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Mit dem Begriff der elektrischen Batterie wird eine Zusammenschaltung mehrerer gleichartiger galvanischer Zellen bzw. Elemente bezeichnet, als welche zunächst, z. B. in der voltaschen Säule oder Zambonisäule, nur nicht wiederaufladbare sogenannte „Primärzellen“ bzw. „Primärelemente“ zur Verfügung standen. Mit der Entwicklung wirtschaftlich einsetzbarer wiederaufladbarer „Akkumulatoren“, auch „Sekundärzellen“ bzw. „Sekundärelemente“, z. B. des Bleiakkumulators um 1850 bis 1886, wurde die Benutzung des Begriffs „Batterie“ auch auf die Zusammenschaltung mehrerer solcher Zellen erweitert, z. B. in den späteren Starterbatterien von Kraftfahrzeugen oder Traktionsbatterien von U-Booten usw.
Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich die Verwendung des Begriffs „Batterie“ auch auf einzelne Primär- oder Sekundärzellen ausgedehnt, wobei für letztere die Bezeichnung „Akkuzelle“ oder abgekürzt „Akku“ verwendet wird. Der geschilderte Wandel des Sprachgebrauchs wurde in der DIN-Norm 40729 Akkumulatoren; Galvanische Sekundärelemente; Grundbegriffe angesprochen, welche unter Batterie „immer mehrere verbundene Zellen“ verstanden hat, diese Begrifflichkeit sich bei der alltäglichen „Unterscheidung jedoch verwischt“ hat.
In diesem Artikel steht die Besprechung von „Primärzellen“ im Vordergrund – für eine nähere Betrachtung von „Sekundärzellen“ siehe Hauptartikel Akkumulator.
Weiter siehe Wkipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Elektrotechnik)
Eine Knopfzelle ist in der Elektrotechnik eine elektrochemische Zelle (umgangssprachlich Batterie) mit rundem Querschnitt, deren Gesamthöhe kleiner als der Gesamtdurchmesser ist, und die Zellspannungen zwischen 1,35 und 3,6 Volt abgibt. Sie erhielt ihre Bezeichnung durch die Bauform, die in Größe und Form einem Kleidungsknopf ähnelt. Analog werden sie im Englischen button cells beziehungsweise besonders flache Exemplare coin cells („coin“=Münze) genannt. Je nach Elektrodenmaterial unterscheidet man u. a. Silberoxid-, Quecksilberoxid- oder Lithiumzellen.
Knopfzellen werden als Spannungsquelle in Geräten eingesetzt, die einen geringen Strombedarf haben, z. B. gepufferte SRAM-Bausteine auf Mainboards, oder in Geräten, die sehr klein sind, wie zum Beispiel Taschenrechner, Armbanduhren und Hörgeräte.
Die Lithium-Mangandioxid-Batterie, meist eigentlich nur eine einzelne Lithium-Mangandioxid-Zelle, zählt zu den nicht wiederaufladbaren Lithiumbatterien aus der Gruppe der Primärbatterien. Die Anode besteht aus metallischem Lithium und die Kathode besteht aus wärmebehandeltem Mangandioxid (MnO2). Die LiMnO2-Batterien sind die kommerziell am meisten eingesetzten Lithium-Batterien.
Weiter siehe Wkipedia : https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Mangandioxid-Zelle
Batterien und Akkus im Amiga dienen zur Aufrechterhaltung des Datums und der Uhrzeit auch nach dem Ausschalten. Ist daher grundsätzlich bei Geräten und Erweiterungen zu finden, die eine Uhr bereitstellen.
Eine Batterie (kein Akku!) besitzen nur der A4000-CR und der A4000-T und zwar in der Knopfzellen-Form mit fest angebrachten Lötfahnen zum direkten Einlöten auf dem Board. Da diese funktionsbedingt nicht aufgeladen werden, können diese nach einer gewissen Zeit durchaus auch schon mal entladen sein.
Typ | Commo-Nr. | C= Bezeichnung | C= Info | Form | Editors Info | |
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A | 311842-02 | Battery, Lithium, 3.6V, 60mAh | lt. Assy-Scan | |||
B | -01 | |||||
C | -01 |
Vorkommen | Anzahl | Typ | Position | Bemerkung |
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A4000-CR | 1 | A ? | BT176, | auf Fotos 3V |
A4000-T | 1 | A ? | BT180, | auf Fotos 3V |
Dazu kommen noch Umbauten aus neuerer Zeit um die ausgelaufen Akkus zu ersetzen. Mittels Knopfzellenhalter, Lithium-Knopfzelle CR2032 und einer Sperrdiode 1N4148. Siehe dazu auch den Service-Bereich/Akku-Ersatz.