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Die technischen Details zum ATX-Netzteil selbst stehen -> hier
ATX-Netzteil geht fremd…
Dieses zweiadrige Kabel ist für einen Schalter nicht Taster !! z.B. an der Gehäuse-Front. Was ja auch normalerweise reicht. Theoretisch …
Wozu dann noch eine Platine? Beim A1200 hatte ich am umgetüddelten ATX-Netzteil die beiden Drähte einfach mittels Lüsterklemme zusammengeschlossen, und den Schalter auf der Netzteilrückseite genutzt. Hat auch funktioniert. Habe ich jetzt was übersehen? |
Das Problem bei jedem Schalter (auch Taster) ist, das er prellt. Grob gesagt, es gibt weitere Spannnungsspitzen und -Lücken. Das kann dann von ungewollten An/Aus-Verhalten durchaus auch bis zum Tod des Netzteils oder der dort angeschlossenen Komponenten führen. In der PC-Welt mit den dazugehörigen Boards wird dies Problem mit einer Elektronik auf dem Motherboard gelöst. Diese haben wir hier natürlich nicht. Wie könnten wir das sonst lösen: - Kondensator parallel : nicht sehr zuverlässig, nur Milderung des Symtoms - Flip-Flop-Schaltung : wird am meisten benutzt. Der Vorteil liegt in den den günstigen Teilen.
Nachteil: das Timing muß stimmen und genau das ist schlecht einstellbar. Dumm geprellt heißt hier Ein und Aus. Auch eine Störung auf dem Stromnetz kann hier 'Wunder' vollbringen.
- die Lösung von Andreas: ein Mikrocontroller. Der ist programmierbar für Einschalt-Zeit und
Also, wer auf Nummer sicher gehen will …