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Der Amiga 4000 Tower (kurz A4kT) ist der letzte offiziell produzierte Amiga. Er wurde zunächst von Commodore gebaut (1994), da diese jedoch 1994 pleite gingen, kaufte Escom das Ganze auf und gründete Amiga Technologies als Tochterfirma, die den Amiga 4000T weiterhin bauten, jedoch mit einer 060 Prozessorkarte, und einer 1gb Festplatte im Paket enthielten. Der Commodore A4000T hatte im Vergleich nur eine 040 Karte mit Co-Prozessor und eine 210MB Festplatte verbaut.
Die Platine des Amiga 4000T ist im Large-AT-Formfactor gebaut, und somit passend für alle AT Gehäuse in voller Bauhöhe. Als Netzteil wurde ebenfalls ein Standard AT Netzteil verwendet.
Das mitgelieferte Betriebssystem war die Workbench 3.1 auf Disketten.
Die Besonderheit beim A4kT ist, dass wegen des SCSI-Devices im Kickstart, die workbench.libary fehlt, und deswegen nur die mitgelieferte Version oder eine speziell modifizierte Version 3.1 funktioniert.
Schaltpläne zum Mainboard und zu den Modulen
besteht aus vielen Teilen : siehe Assembly-List
Jumper-Stellungen → hier
wenn vorhanden, bitte unbedingt angeben