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| de:models:amiga1200 [2015/02/23 17:21] – MWanke | de:models:amiga1200 [2024/09/22 00:26] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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| Der Amiga 1200 ließ sich mit einer sog. Turbokarte aufrüsten. Dies war eine Platine, die in den Trapdoor-Erweiterungsschacht auf der Unterseite des Gehäuses gesteckt wurde, und einen schnelleren Prozessor (68020, 68030, 68040, 68060, PowerPC) sowie schnelle Peripherie (RAM, SCSI und gegebenenfalls sogar 64-Bit-Grafik) beherbergte. Der auf der Hauptplatine sitzende 68EC020 wurde dabei komplett abgeschaltet. Fortgeschrittene Turbokarten wie z. B. BlizzardPPC bildeten mehr oder weniger einen Computer im Computer, mit eigenem RAM, Festplattenanschluss, | Der Amiga 1200 ließ sich mit einer sog. Turbokarte aufrüsten. Dies war eine Platine, die in den Trapdoor-Erweiterungsschacht auf der Unterseite des Gehäuses gesteckt wurde, und einen schnelleren Prozessor (68020, 68030, 68040, 68060, PowerPC) sowie schnelle Peripherie (RAM, SCSI und gegebenenfalls sogar 64-Bit-Grafik) beherbergte. Der auf der Hauptplatine sitzende 68EC020 wurde dabei komplett abgeschaltet. Fortgeschrittene Turbokarten wie z. B. BlizzardPPC bildeten mehr oder weniger einen Computer im Computer, mit eigenem RAM, Festplattenanschluss, | ||
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| + | Nach dem Konkurs von Commodore wurde die Produktion für einige Zeit eingestellt, | ||
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